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Christian Nikol und Claus-Peter Hecht traten für die Partei für Franken im Stimmkreis Nürnberg Ost an

Freitag, 22. März 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Nürnberg Ost mit Christian Nikol und Claus-Peter Hecht als Direktkandidaten in den bevorstehenden Landtags- und Bezirkswahlkampf ziehen.

Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten hier Wort und werden ihr Versprechen einlösen.

Am 05.03.2013 fand Gasthaus Immenhof in Feucht die Wahl der Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Nürnber Ost wurde Christian Nikol als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat vorgeschlagen, welcher auch von den Mitgliedern einstimmig bestätigt wurde.

Christian Nikol arbeitet als Hauptlokführer bei der Bahn, lebt in Feucht und ist 41 Jahre alt. Er ist Gründungmitglied in der Partei für Franken und tritt für ein Gleichberechtigtes Nordbayern – genauer Franken und Oberpfalz – gegenüber München sowie Verkehrslärmreduzierung ein.

Für die ebenfalls bevorstehende Bezirkswahl wird von den stimmberechtigten Mitgliedern Claus-Peter Hecht ins Rennen geschickt.

Der 53 jährige Claus-Peter Hecht lebt in Feucht, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Er tritt für eine finanzielle Gleichbehandlung Frankens in Bayern ein sowie die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken Bayerns.

v.l. Claus-Peter Hecht (Direktkandidat Bezirkswahl) und Christian Nikol (Direktkandidat Landtagswahl)

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Andreas Brandl und Herbert Fuchs traten für die Partei für Franken im Landkreis Nürnberger Land an

Sonntag, 24. Februar 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Die „Partei für Franken“ wird im Stimmkreis Nürnberger Land mit Andreas Brandl für die Landtagswahlen und mit Herbert Fuchs für den Bezirkstag als Direktkandidaten in den Wahlkampf ziehen.

Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten hier Wort und werden ihr Versprechen einlösen.

Am 20.02.2013 fand in Neunkirchen am Sand eine weitere Wahl von Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises 511 Nürnberger Land wurde Andreas Brandl als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat vorgeschlagen, welcher auch einstimmig bestätigt wurde.

Aufgewachsen in Rückersdorf und wohnhaft in Lauf, ist der 38 jährige Andreas Brandl beruflich als EDV-Supporter für einen Laufer Softwarehersteller tätig. Er ist verheiratet und hat 1 Kind. Andreas Brandl ist Mitbegründer des Arbeitskreises zur Gründung einer Partei für Franken und Erfinder des Parteiwappens. Er ist Gründungsmitglied der Partei für Franken und leitet den Arbeitskreis „Neue Medien“. Andreas Brandl tritt für eine finanzielle Gleichbehandlung Frankens in Bayern ein und die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken Bayerns. Zu seinen derzeitigen Hauptthemen gehören die Elektrifizierung der Strecke Lauf rechts, bzw. Nürnberg – Hof und Nürnberg – Cheb, sowie ein Entgegenwirken der unnötig geplanten Monster-Stromtrassen durch Franken.

Für die ebenfalls bevorstehende Bezirkswahl wird von den stimmberechtigten Mitgliedern Herbert Fuchs (62) ins Rennen geschickt.

In Nürnberg geboren und aufgewachsen, ist der Wahl-Schnaittacher ein recht aktives Mitglied in der Partei für Franken geworden. Herbert Fuchs ist verheiratet, hat 2 Kinder und hält seit einigen Monaten auch den Vorsitz des Kreisverbandes Nürnberger Land. Herbert Fuchs ist als Journalist und Schriftsteller tätig und leitete bis zu seinem Amtsantritt als KV-Vorsitzender die Pressestelle der Partei.

Der Kreisverband Nürnberger Land gilt als einer der herausragenden Verbände der Partei für Franken. Neben mehreren Infoabenden, hatte der KV im vergangenen Jahr Informationsstände in Lauf, Altdorf und Schnaittach und partizipierte an zahlreichen Seminaren und anderen Veranstaltungen.

Sitz des Kreisverbands Nürnberger Land ist in Schnaittach, in der Friedenstrasse 13. Regelmäßige KV-Treffen finden jeden 20. des Monats im „Fränkisch Böhmischen Gasthaus“ in Neunkirchen am Sand statt.

(veröffentlicht am 22.02.2013 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

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Gemeinderat Schnaittach im Dornrößchenschlaf?

Montag, 10. Dezember 2012 | Autor:

Pressemitteilung:

Schulwege sind gefährlich in Schnaittach, meinen „die Franken!
Kreisverband Nürnberger Land, der „Partei für Franken“ appelliert an die Gemeinde Schnaittach für mehr Sicherheit am Schulweg.

Einiges wurde von der Gemeinde Schnaittach zwar bereits getan, aber das ist nicht genug!
Die Verkehrsampel an der Ecke Bahnhofstrasse und der Umgehungsstraße sorgt für relativ sicheren Übergang zum Bahnhof und auch der Schulweg über die Badstraße zur Simonshofer Straße hat einen Zebrastreifen. Viele Gefahrenpunkte liegen jedoch dazwischen. Wie die Mitglieder des Schnaittacher Gemeinderates diese Dinge weiterhin übersehen grenzt an totale Ignoranz.

Nach Meinung des Kreisverbandes, ist das Überqueren der Nürnberger Straße in der kurvigen Ortsdurchfahrt mit das größte Problem. Dies gilt besonders in den Hauptverkehrszeiten für den Weg von den westlichen Ortsteilen zum Bahnhof.
Die erlaubte Geschwindigkeit von 50 Km/h in der Nürnberger Straße verlangt von einem Überquerenden oft einen Spurt zur anderen Seite. Ältere Anwohner mit Gehhilfen bleibt meist nichts anderes übrig als entweder auf einen einsichtigen Autofahrer zu warten, oder den für einen Behinderten mühseligen Umweg zu einer mehr übersichtlichen Stelle in Kauf zu nehmen. Eine Fußgängerampel, oder wenigstens ein markierter Fußgängerüberweg in Kreuzungsnähe zur Bahnhofstrasse würde diese Situation weitgehend entschärfen.

Im Bereich der Schulen hat die Marktgemeinde recht ordentlich gehandelt und an der Schule in der Erlanger Straße funktioniert es auch. In der Simonshofer Straße ist das nicht so!
Zwar hat man dort eine verkehrsberuhigte Zone geschaffen und die Geschwindigkeit auf 30 Km/h herabgesetzt, leider werden aber diese Maßnahmen trotz zusätzlicher Fahrbahn-Kennzeichnung nur selten respektiert. Laut Meinung der Anlieger sind es unverständlicher Weise in erster Linie Eltern die ihre Kinder an der Schule, oder im Kindergarten abliefern und die dann die Simonshofer Straße mit der A9 verwechseln. Auch Anlieger aus der Blütenstraße und anderen Nebenstraßen kommend, schenken der Geschwindigkeitsbeschränkung wenig Aufmerksamkeit.
Die feste Installation einer Radar-Geschwindigkeitsanzeige als Erinnerungsmaßnahme (ohne Strafzettel) würde hier sicherlich die meisten Autofahrer ausreichend zur Vernunft rufen. Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei sehen die Franken für unnötig und nur begrenzt wirksam.

Der Bahnhof in Schnaittach ist der Haupt-Gefahrenpunkt auf dem Weg zur Schule. An manchen Morgenzügen ist der inzwischen stark verschmälerte Bahnsteig zum Übermaß mit Kindern und Jugendlichen gefüllt. Ein kleiner Stoß würde reichen um ein Kind vor den Zug zu werfen. Dass dieser Umstand bei den Lockführern erkannt wird, ist aus dem extrem langsamen Einfahren der Züge klar zu erkennen. Trotz dem verantwortungsvollen Verhalten der Zugführer bleibt eine Gefahr erhalten, denn ein Sturz vom Bahnsteig allein könnte dennoch zu Verletzung oder gar Tod führen.
Eltern und andere Zugreisende erkennen diese Gefahr ebenfalls und benützen deshalb oft den Hedersdorfer Bahnhof als Alternativlösung. Dafür werden diese Bürger aber mit höherem Fahrpreis bestraft. Hedersdorfer sind auch Schnaittacher und dass die Bahn für die extra 1200 Meter Bahnstrecke einen höheren Preis verlangt sehen die Franken als schlicht ungerecht an.
Wiederum ist der Schnaittacher Gemeinderat gefragt weshalb es bis heute nicht gelungen ist das leidige Bahnhofsproblem zu lösen. Der Bahnhof, als Schandfleck Schnaittachs könnte wenn beseitigt, zu einer besseren Gestaltung des Bahnhofsbereichs führen und damit die Sicherheit in den Hauptverkehrszeiten erheblich zu verbessern.

Die Partei für Franken spricht die Schnaittacher Markträte mit diesen Problemen direkt an und fordert eine zügige Bearbeitung.

Die Straßendeckenerneuerung und der gleichzeitig durchgeführte Bau von Parkplätzen am Schnaittacher Weiher ist eine gute Sache, auch wenn dies in erster Linie den normalerweise dort abgestellten, werbe-tragenden Fahrzeugen und Anhängern zugute kommt.
Ein zusätzlicher Zebrastreifen in der Nürnberger Straße und eine Geschwindigkeitskontrollanzeige in der Simonshofer Straße wären wichtiger und billiger gewesen. Es hat sich anscheinend auch noch nicht bis Schnaittach herumgesprochen dass das Abstellen von Werbeträgern auf öffentlichen Parkplätzen laut Straßenverkehrsordnung nicht gestattet ist.

Es wird Zeit dass die Schnaittacher Markträte etwas mehr tun als sich um Einzelaktionen zu kümmern. Auch die immer noch ausstehende komplette Fertigstellung des Freibades ist nicht gerade ein Ruhmesblatt welches die Schnaittacher lange genug in negativer Presse hielt.
„Die Franken“ fordern den Schnaittacher Marktrat deshalb auf endlich einmal das Regieren zu beginnen und sich mit Schnaittach als Ganzes zu befassen.

(veröffentlicht am 06.12.2012 in der Pegnitz-Zeitung)

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Die Franken in Lauf

Freitag, 31. August 2012 | Autor:

Pressemitteilung

Infostand in Lauf ein voller Erfolg für die „Partei für Franken“.

Am Samstag den 18. August nutzte die „Partei für Franken“ das gute Wetter für einen Infostand am Laufer Marktplatz der von 9 bis 14 Uhr besetzt war.

Hauptthema war das Landesentwicklungs-programm der Bayerischen Staatsregierung das nun auch endlich für Franken in die Praxis umgesetzt werden muss. Die Laufer Bürger zeigten großes Interesse und viele Gespräche wurden geführt.
Der Infostand in Lauf war nur ein Meilenstein in der Aufklärungskampagne „der Franken“, die sich über ganz Franken erstreckt. In den vergangenen Wochen hatte man Infostände in Hof, Ansbach, Altdorf und Roth; und der nächste Infostand wird am Mittwoch dem 29. August in Bayreuth sein. Eine Beteiligung „der Franken“ am Schnaittacher Herbstmarkt im Oktober ist ebenfalls bereits angemeldet.

Lauf als Zentrum dieser Region liegt uns besonders am Herzen meinte Andreas Brandl, Stellvertreter im Parteivorstand und selbst wohnhaft in Lauf. Gerade aus Lauf, Schönberg, Reichenschwand und Schnaittach kamen in den letzten Wochen neue Mitglieder zu unserer Partei und das zeigt ein spezielles Interesse führte er aus. In Schnaittach fand übrigens die Gründung unseres Kreisverbandes Nürnberg-Land statt – wir hatten dort auch erst vor einigen Wochen einen Infoabend und der Arbeitskreis „Frauen in Franken“ wurde ebenfalls hier ins Leben gerufen erklärte Brandl.

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„Die Franken“ in Schnaittach

Sonntag, 1. Juli 2012 | Autor:

Pressemitteilung:

Fränkischer Info-Abend im „Gasthaus Oberes Tor“ ein voller Erfolg.

Am Mittwoch dem 27. Juni und kurz vor dem Tag der Franken, der dieses Jahr am Samstag den 7. Juli in Schwabach gefeiert wird, veranstaltete die „Partei für Franken“ einen Infoabend in Schnaittach. Thema des Abends war sowohl die Geschichte, als auch die zu erwartende Zukunft Frankens. Schwerpunkte waren dabei die negative Entwicklung des Flughafens Nürnberg, Missstände in Bildung und Schulwesen, sowie die steigenden Grundstückspreise im Großraum Nürnberg.

Neben Bürgern aus Schnaittach, Lauf und den umliegenden Gemeinden begrüßte der „Kreisverband Nürnberg Land“ der „Partei für Franken“ auch mittelständische Unternehmer und Ehrengäste, wie Bezirksrat Klaus Hähnlein (FW) und den extra für diesen Abend angereisten Parteivorstand der Franken, Robert Gattenlöhner. Auch Herbert Fuchs, der 1. Vorsitzende des Kreisverbandes und Andreas Brandl, stellvertretender Landesvorsitzernder aus Lauf an der Pegnitz richteten einige begrüßende Worte an die Versammlung.


(Parteichef Gattenlöhner mit den Gästen des Infoabends.)

Frau Elke Gattenlöhner, die ebenfalls anwesende Frau des Parteichefs wollte sich die Gelegenheit dieses Abends nicht entgehen lassen für den neuen „Arbeitskreis Frauen in Franken“ auch bei den Schnaittachern zu werben, für den sie als Schirmherrin fungiert. Die Gattenlöhners vertreten die Meinung dass Frauen in der Politik Frankens deutlich unterrepräsentiert sind, im Speziellen wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass Frauen mehr als die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands stellen.

Wir, „DIE FRANKEN“, sollten deshalb einer unserer Aufgaben darin sehen den Frauen Frankens Mut zu machen, sich an der Politik in ihren Kommunen und in unserer Partei zu beteiligen, meinte Elke Gattenlöhner. Im bayerischen Landtag werden Entscheidungen getroffen, die auch die fränkischen Frauen betreffen, führte sie aus. Wenn wir als Partei für eine Verbesserung in Franken stehen, dann dürfen auch unsere Frauen dabei nicht zu kurz kommen!

Frauen sind oft die Spezialistinnen, die sich mit ihren Erfahrungen und Vorstellungen einbringen sollten. Sind genügend sichere Spielplätze vorhanden? Welche Kinderbetreuungsangebote werden gebraucht? Für welche Vorhaben sollen Haushaltsmittel ausgegeben werden? Bildung, Umwelt, soziale Gerechtigkeit sind Themen die auch von Frauen gleichwertig bestimmt werden sollten – und nicht nur diese…


(Elke Gattenlöhner (im Bild vorne links) mit Parteimitgliedern und Sympathisanten der Frankenpartei vor dem Eingang des Gasthauses Oberes Tor in Schnaittach.)

Der Abend war ein großer Erfolg für „die Franken“ und fand rege Teilnahme, so dass das Nebenzimmer des Gasthauses mit Interessenten voll gefüllt war. Auch nach der eigentlichen Präsentation blieben fast alle Gäste zu weiteren Gesprächen im Biergarten des Lokals, die bis nach 23 Uhr andauerten.

(Diese Pressemitteilung wurde auch bei live-pr.com veröffentlicht.)

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Die Partei für Franken gründet den Kreisverband Nürnberger Land

Mittwoch, 28. März 2012 | Autor:

Pressemitteilung:

Am 22. März 2012 wurde in der Gaststätte “Irmis Schnitzelwelt” (Schaffer Bräustüberl) in Schnaittach der Kreisverband Nürnberger Land der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ erfolgreich gegründet.

In der Gründungsversammlung wurde Andreas Obermeier aus Feucht zum ersten Vorsitzenden gewählt. Seine beiden gleichberechtigten Stellvertreter sind Werner Hasenest aus Neunkirchen am Sand, sowie Hannelore Karg aus Röthenbach a.d. Pegnitz. Zum Kreisschatzmeister wurde Nicole Graef aus Feucht gewählt, Christian Nikol (Feucht) und Andreas Brandl (Lauf a.d.Peg.) fungieren zukünftig als Beisitzer. Heike Fischer (Lauf a.d.Peg.) und Michael Dobler (Hersbruck) komplettieren als Kassenprüfer die Vorstandschaft.

In einer harmonischen Gründungsversammlung konnte Organisator Andreas Brandl, der gleichzeitig stellvertretender Parteivorstand ist, den ersten Vorsitzenden Robert Gattenlöhner begrüßen, der einige Grußworte an die zahlreichen Gäste richtete. Durch die Gründung führte dann Jürgen Schröder, der Bezirksvorsitzende für Mittelfranken, unterstützt vom Parteisekretär Bernd Bub.

In der allgemeinen Aufbruchstimmung wurden dann die ersten Themen und Ziele erörtert. Zudem sollen mit regionalen Stammtischen und Infoständen in verschiedenen Orten weitere Mitglieder gewonnen werden. Genaueres, sowie die endgültigen Termine werden rechtzeitig auf der Internetseite des Kreisverbandes Nürnberger Land bekannt gegeben.

v.l. Jürgen Schröder, Christian Nikol, Andreas Brandl, Nicole Graef, Andreas Obermeier, Robert Gattenlöhner, Heike Fischer, Hannelore Karg, Michael Dobler, Werner Hasenest

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