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“Die Franken“ wollen in den Kreistag

Samstag, 30. November 2019 | Autor:

Partei für Franken kürt Kandidaten für die Kommunalwahl

Feucht – Der Kreisverband Nürnberger Land der Partei für Franken hat die Kandidatenliste für die Kreistagswahl 2020 aufgestellt. Der stellvertretende Parteivorsitzende und Laufer Ortsverbandsvorsitzende Andreas Brandl führt die zwanzigköpfige Liste an. Werner Hasenest (Neunkirchen am Sand), Roland Pudalik (Feucht), Ralph Zagel (Lauf) und Bianka Strickstock aus Feucht folgen auf den weiteren Plätzen.

Die Mitglieder des Kreisverbandes Nürnberger Land haben im Gasthof Zeidlerhof in Feucht die Kandidatenliste für die kommende Kreistagswahl bestimmt. Andreas Brandl, Gründungsmitglied der Partei für Franken ist der Spitzenkandidat im Nürnberger Land.

Für dezentrale Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien
Brandl wies darauf hin, dass die Franken im Nürnberger Land die geplante Stromautobahn weiterhin ablehnen. Vielmehr machen sie sich für eine dezentrale Energieerzeugung aus regenerativen Quellen stark. Zudem regen „Die Franken“ die Prüfung eines eigenen Autobahnanschlusses für Röthenbach an der Pegnitz an. „Es gibt diese Planungen und sie können relativ umweltfreundlich über Ausgleichsflächen realisiert werden“, erklärt Brandl. Damit könne Röthenbach das „dringend benötigte“ Gewerbegebiet Mühllach II oder auch an der Fischbachstraße realisieren. Vor allem aber bekämen die Bürger einen echten Mehrwert, meint Brandl. Der Schwerlastverkehr von und in die neuen sowie bestehenden
Gewerbegebiete in Röthenbach und Schwaig müsse so nicht mehr durch die Ortskerne der beiden Gemeinden.

Unterstützungsunterschriften notwendig – aber keine Fünf-Prozent-Hürde bei der Kreistagswahl
Die Partei für Franken benötigt im Landkreis Nürnberger Land 430 Unterschriften von wahlberechtigten Bürgern, um zur Kreiswahl antreten zu dürfen. Diese Unterschriften müssen auf den Rathäusern des jeweiligen Wohnorts geleistet werden. „Das wird eine große Herausforderung, die wir aber annehmen.“ Dafür, so Brandl, gibt es bei der Kommunalwahl keine Fünf-Prozent-Hürde. „Unser Ziel ist daher ganz klar der Einzug in den Kreistag.“

Der Wahlvorschlag der Partei für Franken zur Kreiswahl 2020 im Nürnberger Land:
1 Brandl, Andreas
2 Hasenest, Werner
3 Pudalik, Roland
4 Zagel, Ralph
5 Strickstock, Bianka
6 Nikol, Olga
7 Nikol, Christian
8 Meder, Andreas
9 Mach, Jürgen
10 Brandl, Sandra
11 Zagel, Hans
12 Knab, Ute Betty
13 Pohlmann, Andrea
14 Strickstock, Felix
15 Pötzl, Sven
16 Wuttke, Torsten, Wolfgang
17 Günther, Jörg
18 Günther, Kerstin
19 Zagel, Erika
20 Zagel, Marion

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DIE FRANKEN bestätigen Ralph Zagel als Kreisvorsitzenden

Mittwoch, 27. Februar 2019 | Autor:

Feucht – Der Kreisverband Nürnberger Land der Partei für Franken – DIE FRANKEN hat in einer Mitgliederversammlung turnusmäßig die Vorstandschaft gewählt. Dabei wurde Ralph Zagel (Lauf an der Pegnitz) einstimmig als Kreisvorsitzender im Amt bestätigt. Ebenso wurden Andreas Brandl (Lauf) und Christian Nikol (Feucht) als stellvertretende Vorsitzende sowie Sandra Brandl (Lauf) als Schatzmeisterin wiedergewählt. Bei den Beisitzern wurden Andreas Meder (Burgthann) und Ute Knab (Lauf) neu gewählt, Werner Hasenest (Neunkirchen am Sand) und Roland Pudalik (Feucht) wurden im Amt bestätigt. Nun bereitet sich der Kreisverband auf die Kommunalwahl 2020 vor.

(von links) Andreas Meder, Christian Nikol, Ralph Zagel, Sandra Brandl, Andreas Brandl

Im Januar fand in der Gaststätte „Restaurant Zeidlerhof“ in Feucht die turnusmäßige Kreisversammlung mit Wahl der Vorstandschaft im Kreisverband Nürnberger Land der Partei „DIE FRANKEN“ statt. Dabei wählten die Mitglieder Ralph Zagel erneut einstimmig zum Kreisvorsitzenden. Der gebürtige Laufer bedankte sich in seiner Antrittsrede für das Vertrauen und wagte schon mal einen Ausblick auf die Kommunalwahlen 2020: „Wir werden alles daransetzen an der Wahl zum Kreistag im Nürnberger Land teilzunehmen“. DIE FRANKEN müssen zur Teilnahme an der Kommunalwahl Unterstützungsunterschriften der Bürger auf den Rathäusern sammeln. „Diese Sammlung wird wohl die größte Hürde werden“, so Ralph Zagel „da wir die Leute dazu bewegen müssen auf das Rathaus zu gehen und dort die Unterschrift zu leisten“.

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