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“Die Franken” brauchen Unterschriften auf Ihrem Rathaus, um zur Kreistagswahl antreten zu dürfen

Sonntag, 19. Januar 2020 | Autor:

Die Partei für Franken hat ihren Wahlvorschlag für die Kreistagswahl im Nürnberger Land eingereicht. Damit liegen seit dem 18. Dezember im gesamten Nürnberger Land auf jedem Rathaus FRANKEN-Listen aus.

Unterstützungsunterschrift: für Sie ein Gefallen – für uns extrem wichtig

Das Kommunalwahlrecht schreibt vor, dass kleine Parteien Unterstützer in der Bevölkerung finden müssen, um wie die großen etablierten Parteien überhaupt zur Kommunalwahl zugelassen zu werden. Eine Unterstützungsunterschrift ist keine Wahlzusage, darf aber nur für eine Partei pro Wahl abgegeben werden.

Wir hoffen Sie finden in den nächsten Wochen Zeit um mit Ihren Verwandten, Bekannten, Nachbarn auf Ihr Rathaus im Nürnberger Land zu gehen und “DIE FRANKEN” zu unterstützen. Die Eintragungszeit endet am 3. Februar 2020 um 12 Uhr mittags. DIE FRANKEN benötigen 430 Unterschriften im gesamten Landkreis. Auf dem Rathaus in Lauf liegen zusätzlich noch zwei weitere Franken-Listen für Stadtrats– und Bürgermeisterwahl aus.

Eintragungsmöglichkeiten in Unterstützungslisten im Nürnberger Land:

Rathaus Altdorf
Rathaus Röderstraße 10, Altbau Zimmer 11:
Mo – Mi 7:30 Uhr – 16:30 Uhr
Do 7:30 Uhr – 17:30 Uhr
Fr 7:30 Uhr – 12:00 Uhr
Do 16.01.20 von 7:30 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 25.01.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Alfeld
Hersbrucker Str. 6, Zimmer 1 EG
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo – Mi 14:00 Uhr – 16:00 Uhr,
D0 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
So 19.01.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 30.01.20 von 18:00 Uhr – 20:00 Uhr

Rathaus Burgthann
Rathausplatz 1, Zimmer EG 01:
Mo – Mi 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
So 19.01.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 30.01.20 von 18:00 Uhr – 20:00 Uhr

Rathaus Engelthal*
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Di 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten VG Henfenfeld

Rathaus Feucht
Bürgerbüro, Zimmer 015:
Mo, Di, Do 7:30 Uhr – 18:00 Uhr
Mi 7:30 Uhr – 15:30 Uhr
Fr 7:30 Uhr – 12:00 Uhr
Sa 25.01.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 30.01.20 von 7:30 Uhr – 20:00 Uhr

Rathaus Happurg
Rathaus, Zimmer Nr.1, Hersbrucker Str. 6:
Mo-Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo-Mi 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 30.01.20 von 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 01.02.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Hartenstein*
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo – Di 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 17:00 Uhr – 19:00 Uhr,

Verwaltungsgemeinschaft Henfenfeld*
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Di 8:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Rathaus Hersbruck
Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck
Mo, Di 8:00 Uhr – 16:00 Uhr
Mi, Fr 8:00 Uhr – 13:00 Uhr
Do 8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 30.01.20 8:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 01.02.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Kirchensittenbach*
Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach
Mo – Fr 07:30 Uhr – 12:00 Uhr
Mo 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr

Rathaus Lauf an der Pegnitz
Rathaus, Bürgerbüro, Urlasstraße:
Mo, Di, Mi 07:30 Uhr – 13:00 Uhr,
Do 07:30 Uhr – 13:00 Uhr, und 14:00 – 18:00 Uhr
Fr 07:30 Uhr – 12:30 Uhr,
Do 30.01.20 abends bis 20:00 Uhr,
Sa 01.02.20 von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr
In Lauf liegen drei “Franken-Listen” für die Stadtrats-, Bürgermeister– und Kreistagswahl aus.

Rathaus Leinburg*
Rathaus Haidelbacher Straße 3,
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Do 15:00 – 18:00 Uhr

Rathaus Neuhaus
Unterer Markt 9
Mo – Fr 08:00 – 12:00 Uhr
Mo 13:00 – 16:00 Uhr
Do 13:00 – 18:00 Uhr

Rathaus Neunkirchen am Sand
Rathaus, Hirtenweg 2-4, EG Zimmer 4:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo, Mi, Do 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Di 14:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Di 28.01.20 von 14:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 01.02. von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Offenhausen*
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Di 8:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 Uhr,
sonst in Henfenfeld (VG-Sitz)

Rathaus Ottensoos*
Rathaus, Dorfplatz Zimmer-Nr. 1:
Dorfplatz 3, 91242 Ottensoos
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Di 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Rathaus Pommelsbrunn
Rathausplatz 1, 91224 Pommelsbrunn
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo – Mi 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 30.01.2020 von 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 01.02.2020 von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Reichenschwand
Rathaus, Bürgerbüro, Nürnberger Str. 20:
Mo – Di 8:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Mi 08:00 Uhr – 14:00 Uhr
Do 08:00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 23.01.20 8:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 01.02.20 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Röthenbach / Pegnitz
Rathaus, Bürgerbüro, Friedrichsplatz 21:
Mo 08:00 Uhr – 17:00 Uhr
Di, Mi 08:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Do 08:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Do 16.01.20 von 8:00 – 20:00 Uhr
Sa 01.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Rückersdorf
Rathaus Bürgerbüro EG Zimmer 3:
Mo – Fr 7:30 bis 12:00 Uhr
Mo – Mi 13:00 bis 17:00 Uhr
Do 13:00 bis 18:00 Uhr
Do 30.01.2020 von 13:00 bis 20:00 Uhr
Sa 01.02.2020 von 10:00 bis 12:00 Uhr

Rathaus Schnaittach
Einwohnermeldeamt
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mon, Mi, Do 13:30 Uhr – 15:30 Uhr
Di 13:30 Uhr -18:00 Uhr.
Sa 25.01.2020 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Di 28.01.2020 bis 20:00 Uhr

Rathaus Schwaig
Rathaus, Zimmer 2, Gartenstr. 1:
Mo – Fr 07:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo, Di, Do 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr,
Mi 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr,
Mi 08.01.20 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 18.01.20 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Schwarzenbruck
Regensburger Str. 16, Zimmer Nr. 3.01
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Di, Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 30.01.20 von 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 01.02.20 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Simmelsdorf*
Rathaus, EG, Zimmer Nr. 5:
Nürnberger Straße 16, 91245 Simmelsdorf
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mi 13:00 Uhr – 17:30 Uhr

Rathaus Velden*
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 13:30 Uhr – 18:00 Uhr

Rathaus Vorra*
Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
Do 15:00 – 19:30 Uhr

Rathaus Winkelhaid*
Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo 13:00 Uhr – 15:30 Uhr
Mi 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

*Sonderöffnungszeiten werden nachgereicht

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„Die Franken“ fordern einen neuen Autobahnanschluss Röthenbach-Schwaig

Samstag, 18. Januar 2020 | Autor:

Lauf – Die Partei für Franken macht sich für eine neue Autobahnanschlussstelle „Röthenbach-Schwaig“ bei Renzenhof stark. Die Ortskerne von Röthenbach und Schwaig würden damit vom Schwerlastverkehr in ihre Gewerbegebiete deutlich entlastet werden. Die Zufahrtsstraßen durch Bannwald könnten durch entsprechende Ausgleichsflächen ökologisch realisiert werden.

Der Raum Schwaig-Röthenbach bildet einen Schwerpunkt von Gewerbeflächen im Landkreis Nürnberger Land. Trotzdem verfügen die Gewerbegebiete dort über keinen direkten Autobahnanschluss und der Verkehr rollt durch die Ortskerne. Die tägliche Verkehrsmenge auf der Staatsstraße 2241 liegt im Bereich Schwaig-Röthenbach bei 16.000 Personenkraftwagen und circa 600 Lastkraftwagen, erklärt Andreas Brandl, Stadtratskandidat in Lauf und Spitzenkandidat der Partei für Franken für die Kreistagswahl im Nürnberger Land. Das durchschnittliche Verkehrsaufkommen auf Staatsstraßen liege in Mittelfranken bei circa 3.500 Kraftfahrzeugen pro Tag.

Die neuen Zufahrtsstraßen berühren zwar Bannwald, wofür aber entsprechende Ausgleichsflächen geschaffen werden können, so Brandl. „Bei einem großen gesamtgesellschaftlichen Nutzen wie in diesem Fall, sollte allerdings eine Ausnahme gemacht werden.“ Brandl betont, dass auch für das neue Trainingszentrum der Polizei zur Terrorabwehr in Schwaig eine gute Erreichbarkeit wichtig sei. In Röthenbach wäre der Nutzen einer solchen Anschlussstelle nicht nur für die Bewohner spürbar, sondern auch im „Stadtsäckel.“ Denn das Gewerbegebiet Mühllach III könnte endlich entstehen und für nötige Gewerbeeinnahmen sorgen. „Am Bahnhof Röthenbach gibt es ja heute schon einen Fußgängertunnel zu diesem Gewerbegebiet“, erläutert Andreas Brandl. Die Angestellten können zumindest schon dort bequem mit der S-Bahn anreisen ohne zusätzlich die Straßen zu belasten.

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DIE FRANKEN im Nürnberger Land unterstützen das Volksbegehren Artenvielfalt

Sonntag, 3. Februar 2019 | Autor:

Die Partei für Franken unterstützt das Volksbegehren Artenvielfalt – „Rettet die Bienen“. Das hat die Partei einstimmig auf ihrer Klausurtagung im oberfränkischen Würgau beschlossen. “Natürlich geht es hierbei nicht nur um die Bienen“, so Ralph Zagel, der Vorsitzende des Kreisverbands Nürnberger Land, “es geht um den dramatischen Artenschwund bei allen Insekten in unserer fränkischen Heimat”.

Ergebnis: Insgesamt wurden über 1,7 Mio. abgegebene Stimmen bzw. 18,6 % gezählt! Das ist das bisher beste Ergebnis eines Volksbegehrens in Bayern. Die höchste Prozentzahl wurde mit 20,4 % in Mittelfranken erreicht!
DIE FRANKEN sagen DANKE!

Doch gerade Landwirte scheinen dieses Volksbegehren als Angriff auf ihren Berufsstand und als “Enteignung” anzusehen. Das verneint Andreas Brandl, der Direktkandidat der vergangenen Landtagswahl entschieden: “Die Bestimmungen wie zum Beispiel die 10% Mahd nicht vor dem 15. Juni oder die 30% ökologischer Landbau beziehen sich nach unserer Erkenntnis nicht auf die Fläche des einzelnen Landwirts, sondern auf die Gesamtfläche im Freistaat” so Brandl. Das hieße, dass der Freistaat hier Voraussetzungen schaffen müsse, dass dieses Ziel in der Gesamtheit erreicht wird, z.B. durch Förder- und Ausgleichsprogramme. “Also keine Spur von Enteignung”, so Brandl weiter, “eher so wie es bei Flächen in Ufernähe und bei Nasswiesen heute schon stattfindet”.

DIE FRANKEN im Nürnberger Land bitten nun die Bürgerinnen und Bürger sich bis zum 13. Februar 2019 in ihren Rathäusern in die entsprechenden Listen einzutragen. Dazu haben wir Ihnen hier die Sonderöffnungszeiten der Rathäuser im Landkreis aufgeführt, auch damit sie sich den Weg gleich merken, wenn die Partei für Franken für die Kommunalwahl wieder Unterstützungsunterschriften auf den Rathäusern sammeln müssen.

Hier finden Sie die
Sonderöffnungszeiten der Rathäuser im Nürnberger Land:

Rathaus Altdorf
Mo – Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 07.02.: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa, 09.02.: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Alfeld
Mo 15:00 Uhr – 16:30 Uhr,
Di 15:00 Uhr – 16:30 Uhr
Do 17:00 Uhr – 18:30 Uhr, sonst am Sitz der VG in Happurg

Rathaus Burgthann
Mo – Mi 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 07.02. 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
So 10.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Engelthal
Di, Do 18:00 Uhr – 19:30 Uhr, sonst in Henfenfeld (VG-Sitz)

Rathaus Feucht
Mo, Di, Do 7:30 Uhr – 18:00 Uhr
Mi, Fr 7:30 Uhr – 16:00 Uhr
Do 07.02.: 7:30 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 09.02.: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Happurg
Mo-Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo-Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 07.02.: 13:00 Uhr-20:00 Uhr
Sa 09.02.: 10:00 Uhr-12:00 Uhr

Rathaus Hartenstein
Mo, Di 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Mi 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 17:00 Uhr – 19:30 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Im Senioren- und Pflegezentrum Rupprechtstegen, Mühlenweg 5: Mi 13.02. 14:00 – 15:00 Uhr sowie auf der VG Velden

Verwaltungsgemeinschaft Henfenfeld
Mo: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Di 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Mi, Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Di 12.02. 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr

Bürgerbüro Hersbruck
Do 31.01. 8:00 Uhr – 20:00 Uhr; Freitag, 01.02. 8:00 – 13:00 Uhr, Samstag, 02.02. 10:00 – 12:00 Uhr, Montag, 04.02 8:00 – 16:00 Uhr, Dienstag, 05.02. 8:00 – 16:00 Uhr, Mittwoch, 06.02. 8:00 – 16:00 Uhr, Donnerstag, 07.02. 8:00 – 20:00 Uhr, Freitag, 08.02. 8:00 – 13:00 Uhr, Samstag, 09.02. 10:00 – 12:00 Uhr, Montag, 11.02. 8:00 – 16:00 Uhr, Dienstag, 12.02. 8:00 – 16:00 Uhr, Mittwoch, 13.02. 8:00 – 16:00 Uhr

Haus der Begegnung Hirschbach
Do 07.02. 14:30 – 16:30 Uhr

Rathaus Kirchensittenbach
Mo-Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo, Di 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 31.01 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 7.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 9.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Königstein
Do 31.01. 7:30 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr 7:30 Uhr – 12:00 Uhr
Mo, Mi 7:30 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Di 7:30 – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Do 07.02. 7:30 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Lauf an der Pegnitz
Rathaus, Bürgerbüro, Urlasstrasse:
Mo, Di, Mi 08:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Do 08:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Fr 08:00 Uhr – 12:30 Uhr,
Do 07.02. 08:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Leinburg
Rathaus Haidelbacher Straße 3, Zimmer 2 und 5:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo – Mi 08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Do 31.01. 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Do 07.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Einwohnermeldeamt Neuhaus
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo – Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 07.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Neunkirchen am Sand
Rathaus, Hirtenweg 2-4, EG Zimmer 4:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo, Mi, Do 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Di 05.02. 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Di 12.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Offenhausen
Di, Do 17:30 Uhr – 19:30 Uhr, sonst in Henfenfeld (VG-Sitz)

Ottensoos
Rathaus, Dorfplatz Zimmer-Nr. 1:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo, Mi, Do 08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Di 05.02. 08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Di 12.02. 08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Rathaus Pommelsbrunn
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo – Mi 14:00 – 16:00 Uhr
Do 31.01./07.02.: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 14 – 20:00 Uhr
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Bürgerbüro Reichenschwand
Mo – Do 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 31.01. 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 02.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Schnaittach
Rathaus, Marktplatz 1:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo, Mi, Do 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Di 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Di 12.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr

Schwaig
Rathaus, Zimmer 2:
Mo, Di, Do. 07:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr,
Mi. 07:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr,
Fr. 07:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Sa 02.02. 10:30 Uhr – 12:30 Uhr,
Mi 06.02. 07:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr-20:00 Uhr

Rathaus Schwarzenbruck
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Do 31.01. 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Di, Mi 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 07.02. 8:00 Uhr – 12:00 Uhr, 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Sa 09.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
So 10.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Röthenbach / Pegnitz
Rathaus, Bürgerbüro:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 17:00 Uhr
Di, Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Sa 02.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Do 07.02. bis 20:00 Uhr

Rückersdorf
Rathaus Bürgerbüro EG Zimmer 3:
Mo – Fr 07:30 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo – Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Do 31.01. 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
Do 07.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 13:00 Uhr – 15:00 Uhr

Simmelsdorf
Rathaus, EG, Zimmer Nr. 5:
Mo – Fr 08:00 Uhr – 12:00 Uhr,
Mo – Do 13:00 Uhr – 16:00 Uhr,
Mi 06.02. bis 20:00 Uhr,
Sa 09.02. 09:00 Uhr – 11:00 Uhr

Bürgerbüro Velden
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo – Mi 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Do 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Do 07.02.: 18:00 – 20:00 Uhr
Sa 09.02.: 9:00 – 11:00 Uhr

Rathaus Vorra
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Do 15:00 Uhr – 19:30 Uhr
Im Alten- und Pflegeheim Mielewski: Mo 04.02. 10:00 – 11:00 Uhr. Und im Senioren- und Pflegezentrum Artelshofen: Mo 11.02. 14:00 – 15:00 Uhr (nur dort wohnende und beschäftigte Personen aus dem Gemeindegebiet Vorra) sowie am Sitz der VG in Velden.

Rathaus Winkelhaid
Mo – Fr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mo, Di, Do 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Sa 02.02. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mi 06.02. 13:00 Uhr – 20:00 Uhr
Mi 13.02. 13:00 Uhr – 18:00 Uhr

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Dienstag, 28. Januar 2014 | Autor:

Pressemitteilung:

IMG_9632_1Der Schock im Nürnberger Land war 2014 groß, als der Netzbetreiber Amprion die konkreten Pläne für die Stromtrasse von Bad Lauchstädt nach Meitingen vorgelegt hat. Nachdem sich in Thüringen schon lange der Widerstand in der Bevölkerung organisiert hat, schickt sich nun das Nürnberger Land ebenfalls an „auf die Barrikaden zu gehen“, da die Starkstromleitungen teilweise über bewohntes Gebiet führen und sogar Ortschaften „zerschneiden“ könnten. „Doch die viel zitierte Frage ‚Windrad oder Starkstrommast‘ stellt sich nach Meinung der Partei für Franken nicht“ so Andreas Brandl, „vielmehr könnte eine dezentrale und regionale Energiewende in der Metropolregion dieses Großprojekt tatsächlich verhindern“.

Durch die Schließung des Kraftwerks Franken II im Jahre 2002 fehlen der Region Franken 400 Megawatt Leistung, durch die Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld Ende 2015 werden weitere 1345 Megawatt im Netz fehlen, weshalb unsere Region zu den unterversorgten Energieregion in Deutschland zählt. Daher stand es schon lange fest, dass hierher wohl eine der 380KV-Trassen führen würde. Ebenfalls sehr lange gibt es in Mittelfranken auch viele Projektvorschläge zur Energieerzeugung, die man bei Zeiten hätte auf den Weg bringen können, damit die Bundesnetzagentur das Milliarden-Projekt als „nicht notwendig“ einstuft. Doch da der Freistaat in der Zwischenzeit durch die neuen Abstandsrichtlinien für Windräder sogar die Schaffung regionaler Windparks erschwert, bleibt für den Landtagsabgeordneten der CSU Norbert Dünkel nur noch dass die Trasse außerhalb des Landkreises verlaufen müsste – das Sankt-Florian-Prinzip ist bei der Energiewende eben noch sehr weit verbreitet.

Einzig private Projekte und Bürgerkraftwerke wie zum Beispiel die Bürgerenergiewerke Offenhausen haben in der Region die Energiewende angetrieben. Den Bürgermeistern und dem Landrat fehlte meist der Mut zu richtungsweisenden Entscheidungen, damit uns diese riesige Stromautobahn erspart geblieben wäre.

DIE FRANKEN dagegen sagen, dass es Stand 2014 eine Reihe ökologischer wie ökonomischer Projekte zur Energiegewinnung in der Region gibt um den „Energiehunger“ der Region auch zu stillen.

So gab es in Röthenbach an der Pegnitz Planungen für einen Industriepark inklusive eines Kraftwerks, welches Strom für die Region erzeugen könnte. Zusätzlich war eine eigene Autobahnabfahrt zur Lärmentlastung der schon jetzt durch den Schwerlastverkehr geplagten Bürger geplant. Positiver Nebeneffekt des Kraftwerks könnte zudem die Abwärmenutzung in Schwaig und Röthenbach als Fernwärme sein, damit auch hier die Bürger von der teuren „2. Miete“ Energie entlastet werden könnten. Darum stellen wir die Frage, ob dieses Projekt wirklich „gestorben“ ist oder es doch noch Unterstützung für notwendiges Vorhaben gibt, von dem so viele profitieren könnten?

Doch gerade auch die Stadt Nürnberg braucht viel Energie und ist durchaus in der Lage, viel davon nachhaltig zu produzieren. Die Frankenmetropole darf seinen Energiebedarf nicht auf Kosten des Nürnberger Landes decken, sondern muss in Eigenverantwortung den Bedarf decken. Positive Voraussetzung ist ein schon jetzt großes Fernwärmenetz, das auf weiteren Ausbau wartet.

So befindet sich im Süden Nürnbergs eine der größten Entsorgungsanlagen in Bayern, wo Abfälle entweder als Rohstoffe dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt oder zu Brennstoffen verarbeitet werden. An dieser Stelle ließe sich ein EBS (Ersatzbrennstoffkraftwerk) zur Stromerzeugung errichten, das wiederum durch die Abwärme Orte wie Eibach, Nürnberg-Röthenbach und Stein mit Fernwärme versorgen könnte. Durch moderne Filteranlagen kann die Luftverschmutzung extrem gering gehalten werden, eher noch wird CO2 eingespart, weil die getrennten und sortierten Abfälle nicht mehr durch LKWs abtransportiert werden, oder evtl. gar ohne Umweltkontrollen verbrannt werden.

Zudem ist die Müllverbrennungsanlage Schweinau mit teilweise 120% Auslastung völlig überlastet. Das EBS könnte hier zur Entlastung beitragen und würde dadurch gleichzeitig für die eigene Kapazitätsauslastung sorgen. „Hier besteht also ohnehin Handlungsbedarf von Oberbürgermeister Ulrich Maly“, so der Ortsvereinsvorsitzende von Lauf Andreas Brandl „es sei denn er will den ‚Mülltourismus‘ weiter fördern“.

Des Weiteren wird auf einem ehemaligen Industrie-Gelände in der Südstadt ein Braunkohlestaubheizwerk mit sehr niedrigem elektrischem Wirkungsgrad betrieben. Die Lizenz dafür läuft noch bis 2017 (Abschaltung Dezember 2022), doch spätestens dann sollte hier die N-Ergie die Anlage übernehmen und ein modernes Gaskraftwerk mit höherem Wirkungsgrad und geringerer Umweltbelastung im Stadtzentrum errichten. Energiegewinnung und Fernwärme für die Bürger wären die möglichen positiven Folgen. Doch natürlich müssen OB Maly und die N-ergie auch endlich dafür Sorge tragen, dass das „Abfallprodukt Fernwärme“ für die Menschen bezahlbar wird und bleibt.

Die Partei für Franken sieht hier Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly, Landrat Armin Kroder als Beirat der N-ergie und die gesamten Mandatsträger in der Pflicht, die Energiewende in der Metropolregion auf den Weg zu bringen und das Naherholungsgebiet ‚Nürnberger Land‘ für seine Bürger zu schützen.

Ebenso hat Landrat Armin Kroder sich nach der Veröffentlichung der Amprion-Pläne dafür ausgesprochen ‚die Energiewende vor Ort zu schaffen‘. Doch dürften ihm die genannten Pläne auch nicht fremd sein, die zudem für die öffentliche Hand kaum Kosten verursachen, da dafür durch die Bank private Investoren bereitstehen.

Die Bundesnetzagentur überdenkt die Trassenpläne nur, wenn lokale Energie-Projekte fix realisiert werden. Die Zeit drängt also, um unseren Landkreis nicht durch eine 70-Meter hohe und 50-80 Meter breite Schneise durchtrennen zu lassen.

Wir fordern, dass die notwendigen Projekte zur Energiewende in der Metropolregion endlich angegangen werden, damit unser Frankenland liebens- und vor allem lebenswert bleibt. „Die Verantwortlichen der Metropolregion und die Mitglieder der Planungsverbände müssen endlich ein schlüssiges Konzept zur Energieautarkie erstellen“, so Andreas Brandl abschließend „damit den Menschen unserer Region diese geplante Übertragungstrasse erspart bleibt“.

(Pressemitteilung, Stand Januar 2014)

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DIE FRANKEN schaffen im Nürnberger Land einen Achtungserfolg

Mittwoch, 18. September 2013 | Autor:

Die erst im Jahre 2009 gegründete Partei für Franken konnte bei ihrer ersten großen Wahlteilnahme einen echten Achtungserfolg erzielen. Bei der Landtagswahl 2013 konnten DIE FRANKEN teilweise sogar etablierte Parteien hinter sich lassen. In Anbetracht der engen Finanzmittel der jungen Partei sind diese Quoten ein echter Erfolg!

Im Bundesland Bayern reichten die erreichten 87.237 Stimmen zwar nur zu 0,7%, womit der Partei für Franken die erhoffte Parteienfinanzierung auch weiterhin verwehrt bleibt. Aber DIE FRANKEN sind stolz auf das Erreichte und schöpfen Mut für die kommenden Aufgaben!

Im Landkreis Nürnberger Land wurde Andreas Brandl als Direktkandidat ins Rennen geschickt und auch er konnten aufhorchen lassen. Die Presse nannte Brandl “den kleinen Wahlsieger” im Landkreis N-Land, da er sogar etablierte Parteien wie FDP und Die Linke hinter sich lassen konnte.

Das Ergebnis im Einzelnen:

Alfeld Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 8 1,33%
Altdorf Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 150 1,84%
Burgthann Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 182 2,99%
Engelthal Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 9 1,27%
Happurg Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 24 1,23%
Hartenstein Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 16 2,51%
Henfenfeld Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 17 1,74%
Hersbruck Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 110 1,80%
Kirchensittenbach Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 40 3,50%
Lauf a.d. Pegnitz Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 462 3,50%
Leinburg Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 126 3,56%
Neuhaus/Pegnitz Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 45 2,94%
Neunkirchen/Sand Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 75 2,99%
Offenhausen Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 14 1,52%
Ottensoos Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 33 2,54%
Pommelsbrunn Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 53 1,97%
Reichenschwand Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 48 3,75%
Röthenbach/Peg Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 197 3,46%
Schnaittach Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 142 3,25%
Schwarzenbruck Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 127 2,98%
Simmelsdorf Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 61 3,50%
Velden Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 28 3,04%
Vorra Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 23 2,92%
Winkelhaid Brandl, Andreas (DIE FRANKEN) 71 3,25%
Erststimmen Brandl, Andreas (DIE FRANKEN ) 2.061 2,81%

 

Zweitstimmen für die Partei für Franken im N-Land:

Alfeld Partei für Franken – DIE FRANKEN 6 1,01%
Altdorf Partei für Franken – DIE FRANKEN 171 2,11%
Burgthann Partei für Franken – DIE FRANKEN 160 2,61%
Engelthal Partei für Franken – DIE FRANKEN 6 0,84%
Happurg Partei für Franken – DIE FRANKEN 29 1,50%
Hartenstein Partei für Franken – DIE FRANKEN 13 2,03%
Henfenfeld Partei für Franken – DIE FRANKEN 14 1,45%
Hersbruck Partei für Franken – DIE FRANKEN 94 1,54%
Kirchensittenbach Partei für Franken – DIE FRANKEN 28 2,44%
Lauf a.d. Pegnitz Partei für Franken – DIE FRANKEN 286 2,17%
Leinburg Partei für Franken – DIE FRANKEN 82 2,33%
Neuhaus/Pegnitz Partei für Franken – DIE FRANKEN 24 1,54%
Neunkirchen/Sand Partei für Franken – DIE FRANKEN 52 2,08%
Offenhausen Partei für Franken – DIE FRANKEN 14 1,54%
Ottensoos Partei für Franken – DIE FRANKEN 17 1,32%
Pommelsbrunn Partei für Franken – DIE FRANKEN 44 1,64%
Reichenschwand Partei für Franken – DIE FRANKEN 38 2,97%
Röthenbach/Peg. Partei für Franken – DIE FRANKEN 137 2,41%
Schnaittach Partei für Franken – DIE FRANKEN 110 2,53%
Schwarzenbruck Partei für Franken – DIE FRANKEN 114 2,67%
Simmelsdorf Partei für Franken – DIE FRANKEN 38 2,19%
Velden Partei für Franken – DIE FRANKEN 20 2,18%
Vorra Partei für Franken – DIE FRANKEN 26 3,40%
Winkelhaid Partei für Franken – DIE FRANKEN 72 3,30%
Zweitstimmen Partei für Franken – DIE FRANKEN 1.595 2,18%

 

DIE FRANKEN sind etz da, etz gehma auch nimmer weg!

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Die Partei für Franken gründet den Kreisverband Nürnberger Land

Mittwoch, 28. März 2012 | Autor:

Pressemitteilung:

Am 22. März 2012 wurde in der Gaststätte “Irmis Schnitzelwelt” (Schaffer Bräustüberl) in Schnaittach der Kreisverband Nürnberger Land der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ erfolgreich gegründet.

In der Gründungsversammlung wurde Andreas Obermeier aus Feucht zum ersten Vorsitzenden gewählt. Seine beiden gleichberechtigten Stellvertreter sind Werner Hasenest aus Neunkirchen am Sand, sowie Hannelore Karg aus Röthenbach a.d. Pegnitz. Zum Kreisschatzmeister wurde Nicole Graef aus Feucht gewählt, Christian Nikol (Feucht) und Andreas Brandl (Lauf a.d.Peg.) fungieren zukünftig als Beisitzer. Heike Fischer (Lauf a.d.Peg.) und Michael Dobler (Hersbruck) komplettieren als Kassenprüfer die Vorstandschaft.

In einer harmonischen Gründungsversammlung konnte Organisator Andreas Brandl, der gleichzeitig stellvertretender Parteivorstand ist, den ersten Vorsitzenden Robert Gattenlöhner begrüßen, der einige Grußworte an die zahlreichen Gäste richtete. Durch die Gründung führte dann Jürgen Schröder, der Bezirksvorsitzende für Mittelfranken, unterstützt vom Parteisekretär Bernd Bub.

In der allgemeinen Aufbruchstimmung wurden dann die ersten Themen und Ziele erörtert. Zudem sollen mit regionalen Stammtischen und Infoständen in verschiedenen Orten weitere Mitglieder gewonnen werden. Genaueres, sowie die endgültigen Termine werden rechtzeitig auf der Internetseite des Kreisverbandes Nürnberger Land bekannt gegeben.

v.l. Jürgen Schröder, Christian Nikol, Andreas Brandl, Nicole Graef, Andreas Obermeier, Robert Gattenlöhner, Heike Fischer, Hannelore Karg, Michael Dobler, Werner Hasenest

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