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DIE FRANKEN treten mit Andreas Brandl und Werner Hasenest zur Wahl an

Freitag, 2. März 2018 | Autor:

DIE FRANKEN wollen das gute Ergebnis von 2013 übertreffen

Lauf – Die „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ wird im Stimmkreis Nürnberger Land mit Andreas Brandl für die Landtagswahlen und mit Werner Hasenest für die Bezirkstagswahlen als Direktkandidaten in den Wahlkampf 2018 ziehen. DIE FRANKEN möchten ihren „Achtungserfolg“ der bei den Wahlen 2013 erreicht wurde übertreffen.

Im „Fränkischen Wirtshaus“ in Lauf an der Pegnitz fand am 19.02.2018 die Nominierungsversammlung der Partei für Franken für die Direktkandidaten der Landtags- und Bezirkstagswahl statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises 511 Nürnberger Land wurde Andreas Brandl als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat vorgeschlagen und einstimmig bestätigt. Damit schicken DIE FRANKEN den „kleinen Wahlsieger im Nürnberger Land“ (Begriff der Presse wegen des fünftbesten Ergebnisses auf Anhieb) erneut ins Rennen.

Andreas Brandl ist in Rückersdorf aufgewachsen, wohnt inzwischen seit vielen Jahren in Lauf und ist als EDV-Supporter ebenfalls in Lauf für einen Softwarehersteller tätig. Brandl ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder. Er ist als Mitbegründer des „Arbeitskreises zur Gründung einer Partei für Franken“ Mann der ersten Stunde bei der Partei für Franken und Erfinder des Parteiwappens. Brandl war 2009 Gründungsmitglied der Partei für Franken, ist seit dieser Zeit stellvertretender Landesvorstand und leitet den Arbeitskreis „Neue Medien“.

Andreas Brandl tritt nach wie vor die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken sowie die Verbesserung der Inneren Sicherheit in Bayern ein. Zudem kämpft Brandl für eine regenerative Energieerzeugung vor Ort, auch um damit die unnötigen Monster-Stromtrassen durch Franken zu verhindern und die Wertschöpfung in der Region u halten. Seine Herzensangelegenheit ist die seit Jahren überfällige Elektrifizierung der Strecke Lauf rechts, bzw. Nürnberg – Hof und Nürnberg – Cheb (Eger), bei welcher der Freistaat Bayern durch Vorfinanzierung den entscheidenden Anschub geben sollte.

Für die bevorstehende Bezirkswahl wurde von den stimmberechtigten Mitgliedern im Stimmkreis 511 der Neunkirchner Werner Hasenest ebenfalls einstimmig ins Rennen geschickt. Hasenest ist 63 Jahre alt und ist im westlichen Mittelfranken geboren und aufgewachsen, hat einige Jahre in Fürth gewohnt und hat nun die Heimat in Neunkirchen am Sand gefunden. Werner Hasenest ist verheiratet, hat 3 Kinder und ist seit ein paar Wochen in Rente. Hasenest ist bekennender Franke und möchte sich in Zukunft mit den Belangen und Aufgaben des Bezirkstages beschäftigen.

Die Partei für Franken – DIE FRANKEN benötigt auch für diese Wahlen wieder Unterstützerunterschriften und plant im Sommer 2018 mehrere Infostände im Nürnberger Land.

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Monstertrassen: Weiterhin Widerstand gegen die P44mod

Donnerstag, 12. Oktober 2017 | Autor:

Dass die Partei für Franken für eine Energiewende vor Ort und möglichst in Bürgerhand steht, ist hinlänglich bekannt. Eine dezentrale Versorgung, gerne mit erneuerbarer Energie, womit die Wertschöpfung in der Region bleibt und es nur eines Ausbaus der lokalen Verteilernetze bedarf. Trotzdem planen Bundes- und Landespolitik nach wie vor unsere Heimat in Nord-Süd-Richtung “im Namen der Energiewende” mit “Monstertrassen” zu durchschneiden. Doch diese überdimensionierten Übertragungstrassen sind nach unserem Verständnis nicht Teil der Energiewende, was auch Fachleute wie Prof. Dr. Claudia Kemfert oder Christian von Hirschhausen gerne bestätigen. Denn der massive Ausbau von Übertragungsleitungen sind sowohl unwirtschaftlich als auch umweltschädlich und dienen nur dem europäischen Stromhandel.

Doch auch wenn in der Presse zuletzt wenig über dieses Thema zu lesen war, der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen. Die Bürgerinitiativen leisten weiterhin ganze Arbeit und können mit Stellungnahmen bei der Bundesnetzagentur (bis 16.10.2017) unterstützt werden.

P44/P44mod im Nürnberger Land

Beim Projekt P44/P44mod sollen bestehende Leitungen aus Thüringen kommend über Würgau bis nach Ludersheim auf eine 380-kV-Leitung ausgebaut werden. Nach unseren Informationen befindet sich dieses Projekt noch nicht im Bundesbedarfsplan, somit kann darüber erst entschieden werden, wenn die Bestätigung durch die Bundesnetzagentur Ende 2017 erfolgt. (Mehr Infos über die P44mod beim “Aktionsbündnis gegen die Süd-Ost-Trasse – Bürgerinitiative Leinburg”)

Folglich kann Ihre Stellungnahme an die Bundesnetzagentur das Zünglein an der Waage sein!

Wir möchten Sie bitten bis spätestens Montag, 16.10.2017 hier aktiv zu werden.

Ein Musterschreiben finden Sie hier mit freundlicher Genehmigung der Bürgerinitiative “Keine Stromautobahn über Winkelhaid” oder im Internet bei den “Online Stellungnahmen” von

Herzlichen Dank

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Neuwahlen im Nürnberger Land und Bunte Liste ohne DIE FRANKEN

Montag, 15. August 2016 | Autor:

Der Kreisverband Nürnberger Land der Partei für Franken – Die Franken hat seine jährliche Kreisversammlung mit turnusmäßigen Neuwahlen durchgeführt. Dabei wurde der bisherige Kreisvorsitzende Ralph Zagel aus Lauf-Heuchling in seinem Amt bestätigt. Die Mitglieder des Kreisverbandes bestätigten auch Andreas Brandl aus Lauf und Christian Nikol aus Feucht als gleichberechtigte Stellvertreter. Sandra Brandl aus Lauf komplettiert als neue Schatzmeisterin die Vorstandschaft.

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(von links) Werner Hasenest, Paul Trutz, Roland Pudalik (unten), Christian Nikol, Ralph Zagel, Sandra Brandl, Andreas Brandl

In diesem Jahr standen im Fränkischen Wirtshaus in Lauf die Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Die anwesenden Parteimitglieder bestimmten neben der Führungsriege auch den erweiterten Kreisvorstand. So wurden Roland Pudalik aus Feucht, Martin Hopfengärtner aus Lauf, Paul Trutz aus Feucht und Werner Hasenest aus Neunkirchen am Sand zu Beisitzern gewählt.

Kein Beitritt zur Bunten Liste

Im weiteren Verlauf der gut besuchten Versammlung wurde auch eine Anfrage der „Bunten Liste Bürgerdemokratie“ bezüglich eines Eintritts der Partei im Landkreis diskutiert. Bei der anschließenden Abstimmung votierten die Mitglieder einstimmig gegen einen Eintritt und für die Eigenständigkeit der Franken. “Auch wenn wir uns sicherlich so beim Sammeln von Unterstützungsunterschriften leichter getan hätten,” meinte Ralph Zagel “sind wir es unseren Wählern schuldig ‘für Franken’ abstimmen zu können“. Andreas Brandl unterstrich die bisherigen gemeinsamen Aktionen sagte dazu “Einer Zusammenarbeit bei Überschneidungspunkten wie z.B. den ‘Monstertrassen‘ durch den Landkreisen, steht natürlich weiterhin nichts im Wege“. Auch Christian Nikol stimmte zu: “Uns ist wichtig unser eigenes Profil zu schärfen, statt in einer Wählervereinigung ‘unter’ zu gehen.

DIE FRANKEN benötigen trotz eines Sitzes im Bezirkstag in Mittelfranken und in Oberfranken für die Landtags- und Bezirkswahlen 2018 in Bayern sowie auch für die Kommunalwahlen 2020 wieder Unterstützerunterschriften.

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Protest gegen die Stromtrassen in Altdorf: Seehofer knickt ein!

Donnerstag, 2. Juli 2015 | Autor:

Trasse_Altdorf_8Die Stadt Altdorf im Nürnberger Land hat am 1. Juli 2015 die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden zu einem Krisengespräch eingeladen. Da sich hier natürlich auch zahlreiche Trassengegner aus Franken und der Oberpfalz angekündigt haben, war auch das Bayerische Fernsehen vor Ort um eine Live-Schaltung von “Frankenschau aktuell” auf dem Altdorfer Marktplatz zu machen.

Anlass für dieses Treffen war der für diesen Abend angesetzte Koalitionsgipfel um Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und CSU-Chef Horst Seehofer, in welchem es auch um die “Monstertrassen” gehen sollte und eine lang ersehnte Entscheidung fallen sollte.

Trasse_Altdorf_aDie zahlreichen Gegner der Starkstromtrasse (u.a. Bürgerinitiative Gemeinde Leinburg, Berg Trassenwahn 17.01 und Berngau-gegen-Monstertrasse) machten ihrem Ärger vor den Kameras des BR Luft. Ebenso auch die Bürgermeister, die in ihrer Wut zu drastischen Worten griffen. So bezeichnete Altdorfs Bürgermeister Erich Odörfer eine mögliche Trasse durch die Region als “Schwachsinn” und letztendlich fühlte er sich von den Plänen aus Berlin “verarscht“, zitiert der BR Bürgermeister Odörfer wörtlich. Aber auch die Demonstranten übten Kritik und forderten dass der “politische Dilettantismus” endlich aufhört, denn so lange die Notwendigkeit dieser Übertragungsleitungen nicht belegt ist, sei das alles nur “Überrumpelungs- und Verdummungstaktik“. Von mehreren Seiten war zu hören, dass Bayern sich auf ein “neues Wackersdorf” zu bewege, wenn die Politik sprichwörtlich über die Köpfe der Bürger ein solches “Monstrum” baue.

Trasse_Altdorf_5Auch die Partei für Franken war in Person von Andreas Brandl vor Ort um Gesicht zu zeigen, dass die Menschen im Nürnberger Land sowie in ganz Franken sich nicht alles gefallen lassen.

Am Abend wurde dann von der Presse die Ernüchternde Nachricht verbreitet, dass der Koalitionsgipfel an den Trassen festhalten möchte. Das Aktionsbündnis gegen die Süd-Ost-Trasse spricht in einer Stellungnahme sogar vom “Todesstoß für die dezentrale Energiewende in Bayern“. “Horst Seehofer ist eingeknickt“, schreibt der BUND Naturschutz.

Für die Partei für Franken ist diese Entscheidung nicht überraschend, da Seehofer für einen allzu häufigen Richtungswechsel inzwischen bekannt sei. “So lange die Trasse noch nicht steht,” so Andreas Brandl “lohnt es sich immer noch dagegen aufzustehen und sich zu organisieren“.

Gleichzeitig zum Widerstand gegen die Stromtrassen muss aber die lokale Politik angehalten werden, lokal und regenerativ Energie zu erzeugen. “So lange nach Abschaltung der konventionellen Kraftwerke in der Region eine eklatante ‘Stromunterdeckung’ so wie derzeit berechnet droht, werden die Stromkonzerne immer versuchen uns eine Übertragungsleitung vor die Nase zu setzen“, so Brandl abschließend.

Sendung “Frankenschau aktuell” hier in der BR Mediathek

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Schock nicht nur im Nürnberger Land: Monstertrasse geht sogar durch Ortschaften

Freitag, 17. Januar 2014 | Autor:

Pressemitteilung:

Netzbetreiber Amprion hat nun konkrete Pläne für die Stromtrasse von Bad Lauchstädt nach Meitingen vorgelegt und speziell im Nürnberger Land scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen: Teilweise würden diese Starkstromleitungen über bebautes Gebiet führen und sogar Ortschaften zerschneiden. Die Partei für Franken bezieht seit langem Stellung gegen die überdimensionierten Übertragungstrassen (380 KV-Leitungen), die angeblich den Strom der Offshore-Parks aus der Nordsee in den Süden der Republik leiten sollen. Speziell für die Trasse von Lauchstädt nach Meitingen, die quer durch Franken führen soll, bestätigen Experten dass hauptsächlich Braunkohlestrom aus Sachsen geführt werden soll. Nach Meinung des Laufer Ortsvorsitzenden und möglichen Kreistagskandidat (Unterstützungsunterschriften) der Partei, Andreas Brandl, gefährdet der überdimensionierte Netzausbau die dezentrale und regionale Energiewende.

Als DIE FRANKEN im Landtagswahlkampf mit der Warnung vor „Monstermasten“ durch den Landkreis zogen, ernteten sie hauptsächlich ungläubiges Staunen, da noch keiner genau wusste, welche Orte es betrifft (siehe auch “Energiewende geht auch ohne Monstertrassen für Kohlestrom“). Nun, da die wahrscheinlichste Trasse von Hormersdorf nach Schnaittach, zwischen Speikern bzw. Ottensoos und Reichenschwand hindurch, an Weigenhofen vorbei bis nach Altdorf führen soll, greift die Angst um sich. Denn die zu erwartenden 60 bis 80 Meter hohe Masten werden in 150 bis 200 Meter breiten Schneisen verlaufen, was dem Platzverbrauch einer 6-spurigen Autobahn entspricht. „Zur Zerstörung der Natur und unserer Naherholungsgebiete“ so Andreas Brandl. „kommt nun die gesundheitliche Gefährdung unserer Bürger, an deren Haus oder Wohnung diese Trasse in unmittelbarer Nähe vorbeiführen wird“.

Denn die Auswirkungen von Magnetfeldern und Strahlungen solcher Trassen auf den Menschen wurde in zahlreichen kritischen Studien untersucht und zeigen häufig ein erhöhtes Krankheitsrisiko. „Eine Abstandsregelung wäre hier bei weitem notwendiger, als die für Windräder, mit der Host Seehofer den Ausbau der Windenergie bremst“ so Brandl weiter.

Zudem sind sich Experten inzwischen einig, dass eine solche Überbrückungstrasse nicht für die Wende zu erneuerbaren Energien notwendig ist, sondern hauptsächlich dazu dienen würde, den Braunkohlestrom aus Sachsen zu verteilen (u.a. Prof. Dr. Lorenz Jarass). Auch entwickelt sich derzeit die gesamte Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen von Privatleuten, Bürgerkraftwerken, Windrädern etc. hin zur dezentralen Erzeugung. „Allein in 2011 sind über 173.000 Solaranlagen in Deutschland installiert worden“, so Brandl weiter, „daher müsste ein Netzausbau anders aussehen, als mit einer Stromautobahn, die zur Fertigstellung 2022 auf völlig andere Umstände treffen wird.

DIE FRANKEN erwarten, dass diese Trasse bei der geplanten Fertigstellung nicht mehr gebraucht werden wird und als Milliarden-Ruine in der Landschaft stehen könnte. Die Kosten für dieses Projekt sollten lieber in die Energiewende investiert werden, wie z.B. in Gaskraftwerke, die zur Netzstabilität benötigt werden aber nicht rund um die Uhr laufen dürfen und daher weniger Erträge erzeugen können.

Zudem geht eine pauschale Abstandregelung für Windräder zu bebautem Gebiet völlig in die falsche Richtung. „Dass Bürger ein Anrecht auf Schutz vor Lärm und Schlagschatten haben, ist völlig in Ordnung. Dass aber eine Orts-Gemeinschaft bei völliger Einigkeit nicht für sich selbst entscheiden und sich selbst versorgen kann, ist ein Unding“ sagt Brandl. „Hier muss von Fall zu Fall entschieden werden“ so Brandl abschließend.
Die Partei für Franken benötigt derzeit 430 Unterstützerunterschriften, die wahlberechtigte Bürger im Landkreis Nürnberger Land auf ihrem Rathaus leisten, um zur Kreistagswahl am 16.03.2014 zugelassen zu werden.

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Andreas Brandl und Herbert Fuchs traten für die Partei für Franken im Landkreis Nürnberger Land an

Sonntag, 24. Februar 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Die „Partei für Franken“ wird im Stimmkreis Nürnberger Land mit Andreas Brandl für die Landtagswahlen und mit Herbert Fuchs für den Bezirkstag als Direktkandidaten in den Wahlkampf ziehen.

Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten hier Wort und werden ihr Versprechen einlösen.

Am 20.02.2013 fand in Neunkirchen am Sand eine weitere Wahl von Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises 511 Nürnberger Land wurde Andreas Brandl als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat vorgeschlagen, welcher auch einstimmig bestätigt wurde.

Aufgewachsen in Rückersdorf und wohnhaft in Lauf, ist der 38 jährige Andreas Brandl beruflich als EDV-Supporter für einen Laufer Softwarehersteller tätig. Er ist verheiratet und hat 1 Kind. Andreas Brandl ist Mitbegründer des Arbeitskreises zur Gründung einer Partei für Franken und Erfinder des Parteiwappens. Er ist Gründungsmitglied der Partei für Franken und leitet den Arbeitskreis „Neue Medien“. Andreas Brandl tritt für eine finanzielle Gleichbehandlung Frankens in Bayern ein und die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken Bayerns. Zu seinen derzeitigen Hauptthemen gehören die Elektrifizierung der Strecke Lauf rechts, bzw. Nürnberg – Hof und Nürnberg – Cheb, sowie ein Entgegenwirken der unnötig geplanten Monster-Stromtrassen durch Franken.

Für die ebenfalls bevorstehende Bezirkswahl wird von den stimmberechtigten Mitgliedern Herbert Fuchs (62) ins Rennen geschickt.

In Nürnberg geboren und aufgewachsen, ist der Wahl-Schnaittacher ein recht aktives Mitglied in der Partei für Franken geworden. Herbert Fuchs ist verheiratet, hat 2 Kinder und hält seit einigen Monaten auch den Vorsitz des Kreisverbandes Nürnberger Land. Herbert Fuchs ist als Journalist und Schriftsteller tätig und leitete bis zu seinem Amtsantritt als KV-Vorsitzender die Pressestelle der Partei.

Der Kreisverband Nürnberger Land gilt als einer der herausragenden Verbände der Partei für Franken. Neben mehreren Infoabenden, hatte der KV im vergangenen Jahr Informationsstände in Lauf, Altdorf und Schnaittach und partizipierte an zahlreichen Seminaren und anderen Veranstaltungen.

Sitz des Kreisverbands Nürnberger Land ist in Schnaittach, in der Friedenstrasse 13. Regelmäßige KV-Treffen finden jeden 20. des Monats im „Fränkisch Böhmischen Gasthaus“ in Neunkirchen am Sand statt.

(veröffentlicht am 22.02.2013 auch bei OpenPR und bei ptext.net)

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